Damen und Herren Retro-Kleidung für Oldtimer-Veranstaltungen

Die Classic Days Schloß Dyck gelten bei vielen Oldtimer-Begeisterten als das deutsche Oldtimer-Treffen überhaupt. Viele sprechen bereits vom deutschen Goodwood. Dieses jährliche Treffen im Süden Englands wird nicht nur durch wunderbare klassische Automobile, sondern eben auch durch seine fast durchgehend „klassisch“ gekleideten Besucher geprägt. Retro-Kleidung für Damen und Herren wird auch bei uns immer beliebter.

Retro-Oldtimer-Bekleidung für Damen und Herren – perfekter Vintage-Look

Mechaniker-Overalls im Retro-Look und Vintage-Stil, Fliegerjacken, Elegante Damenbekleidung im Stil der 30er und 40er Jahre sind allgegenwärtig und der Besucher füllt sich sofort um mindestens 60 Jahre „zurück versetzt“.

Nicht nur die Damen, sondern auch und gerade die Herren sind überwiegend zeitgenössisch ge- / verkleidet und offenbar haben alle Beteiligten großen Spaß an diesem wunderbaren Spektakel

Die Fahrer, die die alten Rennwagen auf der privaten Rennstrecke von Goodwood dem Publikum präsentieren tragen nicht nur entsprechende Fahreroveralls, auch Fahrerschuhe im Stil der 50er Jahre und Fahrerhelme aus den jeweiligen Epochen sind gern gesehen,

Bei VINTAGEDRIVER bestellen und in die Schweiz liefern

In der Schweiz ticken die Uhren oft anders als bei uns in Deutschland. Die Schweizerische Post bringt dafür jetzt das nächste Beispiel. Denn anstatt die Preise für Pakete und Co. zu erhöhen, wurde ein Maßnahmenpaket im Wert von zehn Millionen Schweizer Franken vereinbart, das den Postkunden, privat und gewerblich, zugutekommt.
Logo der Schweizerischen Post
© Denis Linine / Shutterstock.com

Die Schweiz fördert den Online-Handel. Und das nicht mit leeren Versprechen. Wie ecommerce-vision.de berichtet, hat die Schweizerische Post die im Jahr 2014 erstmals mit Preisüberwacher vereinbarte so genannte „Regelung 1“ verlängert, wodurch die wichtigsten Preise im Briefverkehr bis Ende 2018 auf heutigem Niveau eingefroren werden.

Zollrevisionsgebühr entfällt vollständig

Neben der sogenannten „Regelung 1“ werden Online-Rabatte für inländische Paket- und Expresssendungen ab 2018 eingeführt. Zudem gewährt die Schweizerische Post einen Rabatt in Höhe von einem Franken auf Privatkundenpakete in der Zeit vom 24. November bis zum 24. Dezember 2018. Versandhandelsretouren sollen für Privatkunden ebenfalls ab 2018 günstiger werden. Weiterhin minimiert die Schweizerische Post die Preis- bzw. Gewichtsstufen von fünf auf drei Stufen. Die Preise für Pakete bis zwei Kilo, welche rund 85 Prozent aller von der Post transportierten Pakete ausmachen, bleiben dabei unverändert. Nur bei den Paketen über zwei Kilo gibt es je nach Gewichtssegment leichte Preisanpassungen. Außerdem hat man ein zehn Millionen Schweizer Franken schweres Maßnahmenpaket aufgelegt, dass sowohl Privatpersonen als auch gewerblichen Händlern zugutekommen soll.

Besonders spannende Nachrichten gibt es auch für internationale Online-Händler und Kunden. Die Schweizerische Poststreicht ab 1. Januar 2018 die Zollrevisionsgebühr. Bisher wurde für die stichprobenmässige Kontrolle eines Pakets aus dem Ausland 13 Franken fällig. Die Schweizerische Post wird die anfallenden Kosten für die Überprüfung der Sendungen ab 2018 selbst tragen.

Der Weg der Schweizerischen Post mag den ein oder anderen Versender in Deutschland verwundern. Gerade die Deutsche Post DHL, die vom stetig wachsenden E-Commerce profitiert, erhöhte in den letzten Jahren immer mal wieder die Preise. Auch wenn sich die Preiserhöhungen in erster Linie auf den Briefversand bezogen, dürfte es nicht lang dauern, bis auch Pakete und Päckchen teurer werden. Eine Preiserhöhung wäre bei der Strategie der DPDHL nur nachvollziehbar, da man so aus dem Geschäft mit dem Online-Handel noch mehr herauspressen kann.

 Quelle: Logistik Blog – https://goo.gl/DUvCDn

Nicht ohne Risiko: Schrauben am eigenen Oldtimer

Oldtimer weisen einen ganz entscheidenden Unterschied zu modernen Fahrzeugen auf: Elektronik war nur in Ansätzen vorhanden, robuste und zumeist recht einfache Mechanik vereinfacht heute die Reparatur. Vergaser, fehlende Komfort-Extras und die Beschränkung auf das Wesentliche machen es gegenüber aktuellen Hightech-Pkw zum Kinderspiel, auch größere Reparaturen vorzunehmen. Üblicherweise waren die betagten PKW auch noch weitaus wartungsfreundlicher ausgelegt, viele wichtige Komponenten ließen sich einfacher erreichen. Ganz ohne Gefahren ist das Schrauben am Oldi allerdings auch nicht.

Was sich beim Oldtimer selbst erledigen lässt

Welche Arbeiten tatsächlich vorgenommen werden können, hängt stark von der eigenen Werkzeugausrüstung und dem Know-how ab. Einfacher als bei aktuellen Fahrzeugen lassen sich selbst Arbeiten am Motor bis hin zum Ausbau übernehmen, auch das Fahrwerk ist noch wesentlich unkomplizierter aufgebaut. Allerdings sollte beachtet werden, dass beispielsweise die Bremsanlage auch bei einem Oldtimer schon über eine Hydraulik verfügt; also mit giftiger Bremsflüssigkeit betrieben wird. Das aggressive Betriebsmittel ist keinesfalls zu unterschätzen, Bremsflüssigkeit sollte nicht auf die Haut und schon gar nicht in die Augen gelangen. Dasselbe gilt für die häufig noch genutzten Säurebatterien, die über- oder auslaufen können. Die Problematik beim Schrauben an der Bremsanlage liegt aber auch darin, dass Oldtimer noch nicht in jedem Fall über zwei unabhängige Bremskreise verfügen. Kommt es also aufgrund von gemachten Fehlern seinem Ausfall der Bremse, lässt sich das Fahrzeug möglicherweise tatsächlich nicht mehr zum Stehen bekommen.

Gefahren in der eigenen Garage

Bei sämtlichen Reparaturmaßnahmen sollte deshalb eine entsprechende Schutzausrüstung verwendet werden. Arbeitshandschuhe und eine Schutzbrille sind nicht mit hohen Investitionen verbunden, können aber den unangenehmen Kontakt mit toxischen Betriebs- und Reinigungsflüssigkeiten verhindern. Ein Thema, welches bei aktuellen Fahrzeugen nur selten von Belang ist, sind auch Schweiß- und Lackiererarbeiten. Besonders problematisch ist beim Lackieren nicht nur der Umgang mit der giftigen Farbe, sondern insbesondere das vorherige Bearbeiten des Materials. Üblicherweise werden morsche Bleche mit der Flex aus dem Unterboden getrennt, ein neues Blech eingeschweißt und dann lackiert. Die Vorbearbeitung Karosserieblechen durch mühsames Abschleifen ist ebenso problematisch: Die Feinstaubpartikel werden über den Atem aufgenommen und können sich in der Lunge festsetzen. Damit es dazu nicht kommt, sollte hierfür in jedem Fall ein Atemschutz verwendet werden. Ratsam ist auch das Tragen eines Arbeitsanzugs. Gefertigt werden diese Arbeitsanzüge aus sehr robusten Materialien, die zudem feuerhemmend und schnittfest sind. Anders gesagt: Sämtliche Gefahren, die aus der Reparatur des eigenen Fahrzeugs resultieren, können wirkungsvoll abgehalten werden. Ein altes T-Shirt ist hier kein adäquater Ersatz; zudem kann es ohnehin kaum noch gereinigt werden – vor einer größeren Menge Öl kapitulieren handelsübliche Stoffe zumeist.

Hobbyschrauber sollten in Schutzausrüstung investieren

Das Thema Arbeitssicherheit wird von vielen Hobbyschraubern noch unterschätzt. Anders als entsprechend ausgebildete Fachleute ist das Gefahrenpotenzial, welches von einigen Werkzeugen und Betriebsstoffen ausgeht, kaum bekannt. Während es sich beim Kfz-Mechatroniker um einen wichtigen Teil der Ausbildung handelt und entsprechende Schutzausrüstung vom Arbeitgeber gestellt wird, ist der Laie auf sich selbst gestellt. Hier ist es durchaus ratsam, in eine entsprechende Ausrüstung zu investieren und damit die Gefahr für die eigene Gesundheit entsprechend zu senken.

 

Retro-Mechaniker-Overall für Oldtimerfreunde in neuen Farben verfügbar

Der beliebte Mechaniker-Overall im Retro-Stil ist zur neuen Saison wieder in neuen Farben bestellbar. VINTAGEDRIVER fertigt den Mechaniker-Overall für Oldtimer-Freunde aus Bio-Baumwolle. Der Schrauberanzug ist im klassichen Renn-Weiß, hellblau und einem schöne Braunton lieferbar. Das Team Vintagedriver nennt diese Farbe „camel“.

Mechaniker-Overall im Retro-Stil aus Bio-Baumwolle: Made in Europe 🙂

mechaniker overall retro

Mechaniker-Overall-retro-vintage mit gummierten Knöpfen

Der Overall von Vintagedriver im Retro-Design ist ab sofort in weiß, hellblau und camel und dann in den Größen XS bis XL online bei vintagedriver.de bestellbar. Praktisch sind die gummierten Knöpfe am Overall. Damit werden Beschädigungen am Lack der wertvollen Oldtimer vermieden.

Da VINTAGEDRIVER diesen Overall selbst herstellt und die Stoff exklusiv für das Produkt färben lässt, sind Nachbestellungen für Racing-Team, Clubs und Oldtimer-Werkstätten kein Problem.

Durch die eigene Fertigung sind auch Sonderwünsche wie Größenänderungen und Bestickungen gegen einen kleinen Aufpreis machbar.

Bremen Classic Motorshow 2017 – Im Rückspiegel

Oliver Altvater hat eine schöne Zusammenfassung der ersten „großen“ Oldtimer-Messe desJahres gesschrieben. Hier sein Bericht: „Funkelnde Klassiker, unzählige Ersatzteile und originelle Devotionalien; Auf der Bremen Classic Motorshow 2017, kurz BCM, wurde den Besuchern vieles geboten. Norddeutschlands größte Oldtimermesse empfing in den zurückliegenden drei Tagen Sammler, Schrauber, Familien, Fachmänner und Laien. Angezogen wurde das Publikum von vielfältiger, detailreicher Automobilhistorie. Im Fokus standen zwei Sonderschauen. Mit raren, teilweise erstmals ausgestellten Exponaten wurde die Geschichte von Zündapp und Karmann abgebildet.

Unter dem Motto „Vom Jedermann zum Weltmeister“ bezeugten 19 Modelle die lange Geschichte von Zündapp. Besonders die Bandbreite des ehemaligen Motorradbauers ist beachtlich: Während das im Volksmund „Bauernmotorrad“ genannte Modell DB 200 Derby für die breite Bevölkerung erschwinglich war, war das ab 1933 produzierte, luxuriöse Reisemotorrad K 800 den gut betuchten Bürgern vorbehalten. Wer später bei den Kunden das beste Rennen machte, weiß Frank Ruge, Projektleiter der Bremen Classic Motorshow: „Verkaufsschlager der 1960er- und 1970er-Jahre war die KS 50 Super Sport. Ihre Motorleistung und Straßenlage, der hochgezogene Auspuff, die auffällige Farbgestaltung und viel Chrom machten sie damals zum Traumgefährt aller 16-Jährigen.“

Das automobile Pendant lieferte die zweite Sonderschau. Unter dem Titel „Die Schatzkammer von Karmann“ präsentierten sich insgesamt zwölf Klassiker der Osnabrücker Karosserieschmiede. Der ausgestellte VW Karmann Ghia mit Käfer-Motor war das Urmodell. Hinter ihm verbirgt sich eine geheimnisvolle Geschichte. Ohne Wissen der Wolfsburger ließ der damalige Ghia-Chef Luigi Segre diesen Karmann in den frühen 1960er-Jahren entwerfen – die Kombination aus Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit sowie schickem, italienischen Design zu einem erschwinglichen Preis ließ den „Sekretärinnen-Porsche“ genannten Typ zu einem Aushängeschild der Marke und Meilenstein der Firmenhistorie werden.

Außergewöhnliche Volkswagen-Karmann-Modelle bereicherten auch den Messestand der VW-Erlebniswelt Autostadt. Das luftgekühlte Käfer-1303-Cabriolet ist Zeuge der langjährigen, erfolgreichen Kooperation zwischen den Niedersachsen aus Wolfsburg und Osnabrück. Denn besonders bei der Entwicklung von Cabriolets spielte Karmann eine tragende Rolle. „Karmann war eine Ideenschmiede, die auch andere Hersteller inspiriert hat. So haben sie die Z-Faltung entwickelt, aus der heraus die Cabrio-Faltdächer noch flacher wurden. Man kann sicherlich sagen: Karmann ist der ,Aufschneider’ Nummer eins der deutschen Automobilindustrie“, sagte Autostadt-Geschäftsführer Otto F. Wachs zur Eröffnung der Sonderschau. Die Kommunikationsplattform des Volkswagen-Konzerns stellte auf ihrem Stand sieben automobile Meilensteine aus ihrer „Zeithaus“-Sammlung aus.

Eine besondere Überraschung erwartete die Motorsport-Enthusiasten unter den Messebesuchern. Die Autostadt hatte am Sonnabend den zweifachen Rallye-Weltmeister und Co-Piloten von Walter Röhrl, Christian Geistdörfer, bei sich zu Gast. Dieser stellte sein neues Buch „Walter und ich“ über seine aktive Rallyezeit mit Walter Röhrl vor. Neben Widmungen und Signaturen blieb dabei auch Zeit für Gespräche.

Christian Geistdörfer war nicht der einzige Prominente auf der Messe. Das „Forum der Fahrzeuggeschichte“, kurz „F-kubik“, verlieh in diesem Jahr ihren „Goldenen Kolben“ an Johannes Hübner. Die Auszeichnung für besondere Leistungen zur Dokumentation der Fahrzeuggeschichte und ihrer Darstellung in der Öffentlichkeit wird seit 2006 auf der BCM vergeben. Der 63-jährige Automobilexperte ist Publizist, Designer und Kommentator. Hübner ist ein brillanter Kommunikator und leidenschaftlicher Oldtimer-Experte. Seine erste Oldtimer-Ausstellung, den „Oldtimer Markt“, organisierte er bereits 1982 in Wiesbaden. Von 1989 bis 2007 leitete Hübner die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit beim Automobilclub von Deutschland (AvD). Viele Radiohörer kennen ihn zudem als „FFH-Autodoktor“. Bereits 2001 gründete sich das Forum aus Fahrzeughistorikern, Verlegern und Automobiljournalisten.

Mit mehr als 40 000 Besuchern gelang den Organisatoren der Bremen Classic Motorshow auch 2017 wieder ein erfolgreicher Auftakt in die Oldtimersaison.

Quelle:ampnet/oa 13022017

Der Kindheitstraum vom Oldtimer

Das Auto wurde am 29. Januar 1886 „geboren“. An diesem historischen Tag wurde Friedrich Benz‘ Erfindung, das erste Auto, patentiert. Das hatte allerdings nur drei Rädern und verkaufte sich deshalb bloß schleppend. Erst durch die Entwicklung des Benz Velos mit vier Rädern, der zusätzlich mit einer besseren Zündung ausgestattet war, ging im Jahr 1893 der erste bezahlbare motorisierte Kleinwagen in Serienproduktion. Von dem Fahrzeug mit einer Motorleistung von 1,5 PS und einer Höchstgeschwindigkeit von 20 km/h wurden zwischen den Jahren 1894 und 1902 1200 Autos verkauft. In den Folgejahren kamen kontinuierlich neue Modelle von diversen Herstellern dazu. Heute sind allein in Deutschland rund 45,2 Millionen Fahrzeuge zugelassen. Obwohl die Autos kontinuierlich immer schneller, komfortabler und sicherer geworden sind, träumt jeder Autoliebhaber davon, sich einmal in seinem Leben einen Oldtimer zu kaufen.
Erinnerungen an längst vergangene Zeiten
Dass Oldtimer so begehrt sind, liegt unter anderem daran, dass ein Oldtimer im Gegensatz zu einem modernen Serienfahrzeug die Gefühle des Autofans anspricht und ihn an längst vergangene Zeiten erinnern. Wer einen Oldtimer fährt, kann sicher sein, dass sein Fahrzeug anderen Verkehrsteilnehmern auffällt und dass es bestaunt und bewundert wird.

Wer sich seinen Traum vom Oldtimer erfüllen will, sollte jedoch beim Kauf systematisch vorgehen und sich darüber im Klaren sein, dass die Zeiten, in denen Oldtimer zu Schnäppchenpreisen angeboten wurden, der Vergangenheit angehören. Doch Oldtimer lassen sich, wie auch moderne PKW, über einen Autokredit finanzieren und werden daher nicht mehr nur für Besserverdiener zur Wirklichkeit. Der passende Autokredit lässt sich dank Vergleichsportalen wie Smava schnell online finden. Ob ein Preis für ein Fahrzeug tatsächlich angemessen ist, lässt sich am Besten in einem Oldtimerclub in Erfahrung bringen.

Welches Fahrzeug am Besten geeignet ist, hängt von den individuellen Bedürfnissen des künftigen, stolzen Besitzers ab. Relevante Kriterien sind beispielsweise, ob der Autofan selbst an seinem Fahrzeug schrauben möchte, die Anzahl der Mitfahrer, das persönliche Budget und der persönliche Lifestyle.

Legendäre Kultfahrzeuge

Der legendäre Porsche 911 beispielsweise ist nicht einfach ein schlichtes, altes Auto, sondern für viele Menschen ein Kindheitstraum. Ein Porsche 911 ist kein einfaches Auto, sondern dieser Oldtimer steht für ein besonderes Lebensgefühl: Kraft, Eleganz und zeitlose Schönheit sind in ihm vereint.

Der Käfer ist ebenfalls bei deutschen Oldtimer-Fans außerordentlich beliebt. Bei diesem Fahrzeug handelt es sich um ein Kultauto, welches damals als Symbol für das Wirtschaftswunder stand. Bis ihn der VW-Golf schließlich überholte, war der Käfer mit 21,5 Millionen verkauften Exemplaren das weltweit meistverkaufte Auto. Produziert wurde der Käfer von 1938 bis 1974.

Ein Oldtimer ist nicht einfach nur ein normaler Gebrauchtwagen. Er vermittelt ein vollkommen anderes Fahrgefühl als moderne Wagen und steht für klassische Eleganz.

Oldtimer und Reifenschoner – Wie funktioniert ein Reifenschoner?

Der Herbst ist da und unsere Oldtimer gehen in die Winterlager. Zeit, ein paar Dinge zu überlegen. Macht es Sinn für den Oldtimer Reifenschoner zu kaufen?

Die Räder des Oldtimers, bzw. des Fahrzeugs stehen auf einer relativ weichen Oberfläche. Dadurch drücken sich die Reifen des Oldtimers marginal in den Reifenschoner.  Auf dem harten Garagenboden können wertvolle Oldtimerreifen schnell eine platte bzw. abgeflachte Stelle zu bekommen.

Reifenschoner sind in verschiedenen Breiten von 250 und 500 mm erhältlich. So finden Sie schnell den passenden Reifenschoner für Ihr Fahrzeug. Reifenschoner können für alle Fahrzeugarten und Reifengrößen eingesetzt werden.

Reifenschoner sind langlebig

Reifenschoner können immer wieder verwendet werden. Eine Anschaffung dieses Zubehörs lohnt sich, denn verformte Reifen kann man nicht einfach wieder instand setzen. Ein Neukauf eines Satzes Oldtimer-Reifen kostet erheblich mehr, als ein Satz Reifenschoner. Daher sind Reifenschoner aus unserer Sicht eine empfehlenswerte Anschaffung.

Sie haben Fragen zu unseren Reifenschonern?

Senden Sie uns bitte einfach eine Email oder rufen Sie uns an:
Das VINTAGEDRIVER Team erreichen Sie unter 0511 16 58 97 121
Reifenschoner sind ideal für alle Fahrzeuge die „saisonal“ gefahren werden.
Cabrios werden oftmals im Sommer gefahren und stehen im Herbst und Winter in der trockenen Garage. Wollen Sie während der Standzeit einen Standschaden am Reifen durch Verformungen vermeiden, können Sie das Fahrzeug natürlich auch aufbocken. Eine weiter Möglichkeit ist es, den Luftdruck in den Reifen stark zu erhöhen.

Kontrollieren Sie dann den Luftdruck unbedingt regelmäßig. Schleichend entweichende Luft während der Standzeit kann sonst einen Reifenschaden vermeiden. Genau das wollen Sie ja vermeiden.

Reifenschoner sind einfach bequem und praktisch. Es gibt Reifenschoner in verschiedenen Sets. Auch passend für Ihr Fahrzeug und Ihren Oldtimer.

Einfachste Anwendung:

Vor oder hinter jedes Rad wird ein Reifenschoner gelegt, dann fahren Sie das Fahrzeug langsam vorwärts oder rückwärts auf die Reifenschoner. Fertig.

Unsere Reifenschoner haben keine Mulde!

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Standplatten entstehen an der Reifenaufstandsfläche, im Bild rot markiert. Herstellertests zeigen, dass eine Mulde keinen Sinn macht. Keine Mulde kann einen Reifen wirklich exakt aufnehmen. Dafür sind Reifen einfach zu unterschiedlich. Zudem kann sich die Reifenaufstandsfläche durch eine Mulde auch nicht vergrößern sondern eher verkleinern, was auch Verformungen nach sich ziehen kann.

Holz-Rutschauto flink auf FORM#2016: phim zweifach prämiert

Unser Glückwunsch geht an die Erfinder vom Holz-Rutschauto „flink“
01-rutschauto-flink-fertig-natur-Holz_720x600Sowohl das Holz-Rutschauto flink, als auch sein kleiner Bruder, „der kleine flink„, wurden von der Jury des FORM Designpreises 2016 prämiert.

Den tollen Bausatz könnt ihr bei VINTAGEDRIVER versandkostenfrei bestellen.

Unter 108 Bewerbern aus 18 Ländern wählte die Jury des Wettbewerbs „FORM 2016 – Form aus Handwerk und Industrie“ die Gewinner. Die prämierten Produkte werden während der Konsumgütermesse Tendence vom 27. bis 30. August  in einer Ausstellung in Halle 9.0 gezeigt. Ausgerichtet und organisiert wird der Wettbewerb vom Bundesverband Kunsthandwerk und der Messe Frankfurt – 2016 bereits zum 63. Mal.
Der flink ist das Fahrzeug für unternehmungslustige Kinder zwischen ein und fünf Jahren: robust, formschön und immer auf Achse. Ob für die Rennstrecke im Flur, den Weg zur Kita oder im Spiel mit Freunden – mit jedem Meter entdecken die Kleinen Neues und gewinnen Selbstvertrauen. Der flink wird als Bausatz geliefert. Seine Oberflächen sind naturbelassen und können nach persönlichen Ideen gestaltet werden.
„der kleine flink“ ist ein Bausatz im Postkartenformat. Als Geschenk, für rasante Rennen auf dem Schreibtisch oder zum Trainieren und Vorwärmen für die Montage seines großen Bruders. Mit echten Rädern und drehbarem Lenkrad fesselt „der kleine flink“  Monteure und Rennfahrer jeden Alters. Ab Auflagen von 100 Stück kann der Bausatz individuell gebrandet werden.

MODENA MOTOR GALLERY 24. und 25. September 2016 Modena Fiere

Motorbegeisterte „VINTAEGEDRIVER, die Ende September in Norditalien  unterwegs sind, haben die Möglichkeit, die MODENA MOTOR GALLERY zu besuchen; am 24. und 25. September 2016 findet in Modena Fiere eine schöne „Klassiker-Veranstaltung“ statt.

Bei dem Namen dieser Stadt denkt nahezu jeder an Motoren – An der historischen Straße Via Emilia (SS9) liegt die Stadt Modena, die als Metropole der Motorenwelt gilt; in einem Umkreis von 50km befinden sich Ferrari, Maserati, Lamborghini, Dallara, Ducati und Pagani, der Modena auf Anraten des großen Fangio auswählte.

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Es ist ein Land der Mechaniker, der Diplom Ingenieure, der Autospengler und der Stellmacher , aber vor allem ein Land der Leidenschaft, der Hingabe und des Erfindungsgeistes, Heimatland von Männern wie Enzo Ferrari und Luciano Pavarotti, die u.a. auch die Liebe zur Gastronomie von Modena verband. Eine Identität, die aus den großen Museen wie dem Ferrari-Museum in Maranello und dem Enzo Ferrari Museum in Modena hervorgeht sowie auch aus Privatsammlungen wie Righini , Stanguellini und Panini. Modena erwartet Sie mit ihrer sprichwörtlichen Gastfreundschaft und den köstlichen Gerichten ihrer traditionellen Küche. Die Auflage von Modena Motor Gallery 2016 findet am 24. und 25. September in Modena Fiere statt. Mehr als 350 Aussteller, 500 Autos und Motorräder, 15 Clubs, Museen und historische Register sowie 5 Ausstellungen. Die Veranstaltung eröffnet die Saison von Verkaufs- und Tauschmessen und zeichnet sich zunehmend als ein Projekt aus, das die Motor Valley unserer Region aufwertet und weltweit fördert.

Was erwartet die Besucher?

1. DIE GROSSE AUSTELLUNG VON 2016:
Auf einer Fläche von über 1.200 Quadratmetern wird die Ausstellung über die italienische Motor Valley stattfinden, „DIE GROSSARTIGE ITALIENISCHE MOTOR VALLEY“:, die die besten Erzeugnisse und Gegebenheiten, die entlang der Via Emilia entstanden sind, darbieten wird: Fahrzeughersteller, öffentliche und private Museen, Rennstrecken , Veranstaltungen.

2. 2016 ist ein Jahr mit vielen Jubiläen, die bei Modena Motor Gallery in Erinnerung gerufen werden:

  • Die 100 Jahre seit der Geburt von Ferruccio Lamborghini und die 50 Jahre von Miura, der, als er auf dem Genfer Automobilsalon 1966 vorgestellt wurde, eine neue Epoche der Sportwagen einleitete.
  • Modena Motor Gallery widmet auch Ducati im Hauptkorridor eine beachtliche Fläche, die von Claudio Lusuardi betreut wird. Im Jahr 1926 wurde das Ducati – Unternehmen mit dem Namen „Società Scientifica Radio- Brevetti Ducati“ gegründet, das auf Forschung und Produktion von Technologien für die Funkkommunikation spezialisiert war; es sollten zwei Jahrzehnte vergehen, ehe die Motorradabteilung entstand, in der auf Lizenz „il Cucciolo“ , ein Einzylindermotor von 48 cc mit zwei Gang- Getriebe hergestellt wurde, der als eine Hilfsantriebseinheit auf einem normalen Fahrrad anzubringen war.
  • 90 Jahre Maserati: am 25. April 1926 macht bei dem Rennen „Targa Florio“ ein Auto mit einem Achtzylinder-Motor und einem Hubraum von 1500 ccm seinen Auftritt; am Steuer war der Entwerfer des Modells selbst, das sein erstes Auto werden sollte: ein Maserati.

3. Die Microcar

Micro Car

  • Im Hauptkorridor, in der Obhut des Museums Ames: 15 phantastische, nie gemeinsam vorgestellte Bubble Cars werden die Besucher im Haupkorridorr empfangen.4. Wie immer werden die Handwerker einen wichtigen Platz einnehmen und gleichsam die “ Krönung “ der ganzen Halle der Autohändler darstellen . Zum ersten Mal werden bei Modena Motor Gallery einige junge Handwerker zeigen wie man Bleche biegt und in Form bringt.5. Zum ersten Mal wird bei Modena Motor Gallery eine Charity-Auktion von Automobilia abgehalten werden, deren Ertrag dem ‚ Istituto Dino Ferrari‘ in Maranello zur Förderung der Forschung und Entwicklung von innovativen Projekten im Bereich der emissionsfreien Fahrzeuge übergeben werden wird. Drei Hallen von ModenaFiere sind den Auto-und Motorradhändlern, den Clubs und den wichtigsten Vereinen gewidmet, darunter unter anderem:
  • Die Privatsammlungen Stanguellini, Righini und Panini  Die Ferrari -Museen von Modena und Maranello
  • Club Ferrari
  • Der Verein „Circolo della Biella“, ein Eventpartner, der eine Ausstellung über die Familie Stanguellini organisiert.

Auf einer Aussenfläche von mehr als 20.000 Quadratmetern, bieten Privatpersonen Autos und Motorräder zum Verkauf an, wobei zudem auch eine große Fläche den Ersatzteilen vorbehalten ist. Auch die kulinarischen und enologischen Spitzenleistungen werden nicht fehlen, und zwar dank der qualifizierten Beteiligung von “ Piacere Modena“ , einem Konsortium, das die typischen Erzeugnisse der Gegend vertritt und eine außergewöhnliche Verbindung zulässt: Motoren und Gaumenfreuden.

Für weitere Informationen wenden sich Interessierte an Sophia Fleischmann Tel. +39 059.4924794 oder email commerciale@visionup.net

Veranstalter und Werbung: Vision Up srl e ModenaFiere srl

Die richtige Lagerung des Werkzeugs

Die Lagerung des Werkzeugs in einer Werkstatt spielt eine besondere Rolle: Nicht nur sorgt sie für Ordnung, sondern das Lagern der Geräte garantiert auch eine verbesserte Haltbarkeit und verlängerte Lebensdauer der Werkzeuge.

Welche Werkzeuge befinden sich in einer Werkstatt?

Das Werkzeug, mit dem eine Werkstatt ausgestattet ist, hängt in erster Linie natürlich von den Gegebenheiten und dem beabsichtigten Nutzen der Werkstatt ab. Handelt es sich um die häusliche Hobbywerkstatt oder um einen professionellen Betrieb? Auch die vorhandenen Fahrzeuge spielen dabei eine Rolle, denn ob es sich um einen Oldtimer, einen Neuwagen oder ein Motorrad handelt, beeinflusst ebenfalls die Einrichtung. Eine Vielzahl an Schraubenschlüsseln wird oft ebenso benötigt wie Hammer, Kombizangen, Zollstöcke, Sägen und Schraubenzieher, denn dies gehört zur Grundausstattung. Daneben werden oft Handbohrmaschinen, Beitel, Feilen und ein Stemmeisen benötigt. In jedem Fall aber sollte beim Kauf der Werkzeuge auf die richtige Qualität geachtet werden, da hochwertige Werkzeuge in der Regel effizienter und genauer arbeiten sowie länger halten werden.

Wie sollte das Werkzeug gelagert werden?

In erster Linie muss das Werkzeug so gelagert werden, dass es eine ordentliche Organisation bildet, damit das gesuchte Gerät schnell gefunden werden kann. Auch sollte das Werkzeug nicht allzu weit vom Arbeitsplatz beziehungsweise der Werkbank aufbewahrt werden, um Zeit zu sparen und unnötige Gänge zu vermeiden. Es bietet sich bei größeren Werkzeugen eine Lagerung an der Wand an. So hat jedes Werkzeug seinen entsprechenden Platz und es fällt sofort auf wenn etwas nicht weggeräumt wurde. Werkzeuge, welche in stetiger Benutzung sind, sollten natürlich effizienter verwahrt werden. Es nützt nichts einen Kreuzschlitzschraubenzieher an einer Wand aufzuhängen oder diesen in einer Schublade zu verstecken. Dieser wird bei fast jeder Tätigkeit verwendet, daher lohnt sich hier die Anschaffung eines Werkzeugwagens. Welche zunächst etwas teurer sind, jedoch auch eine große Arbeitserleichterung in Jeder Werkstatt darstellen. Dort kommen dann Werkzeuge hinein welche täglich benutzt werden. Neben dem Werkzeugwagen und einer entsprechenden Möglichkeit Werkzeuge an der Wand zu Lagern, sollte man sich noch um einen Schubladenschrank bemühen. Durch die Möglichkeit individuell Größen und Einteilungen vorzunehmen, bieten diese die beste Verwahrung für die restlichen Werkzeuge an.

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Doch auch darüber hinaus gibt es einiges zu beachten: Besonders bei elektrischen Geräten oder solchen, die rosten können, ist es wichtig, die richtige Temperatur und Luftfeuchtigkeit einzuhalten. So ist zum Beispiel Holz besonders gegen Feuchtigkeit empfindlich – Hobelbänke können sich verziehen, da Holz als natürliches Material immer arbeitet. Der gewählte Lagerraum sollte also möglichst gut isoliert und dicht sein. Gegebenenfalls sollten Tore stets geschlossen gehalten werden. Geräte mit Akkus vertragen zudem keine Kälte, denn niedrige Temperaturen schwächen die Leistungsfähigkeit des Geräts schon ab einstelligen Minusgraden. Aber auch die richtige Pflege der Akkus sollte stets gewahrt werden.

Wartung und Reinigung der Werkzeuge

Um beispielsweise Rost am Werkzeug zu vermeiden, sollten die Geräte regelmäßig gepflegt und gereinigt werden. Das ist vor allem nach Arbeiten nötig, bei denen die Werkzeuge feucht oder sogar nass werden können. In Regelmäßigen Zeiträumen sollte daher der Korrosionsschutz mit gängigen Mitteln erneuert werden. Auch sieht man viel zu oft Werkzeug in Beständen welches schon längt ausgewechselt werden müssten. Es kommt so oft zu Verletzungen, daher sollten Beschädigte Werkzeuge, wie ein leicht abgesplitterter Hammer sofort ausgewechselt werden.