AverageMaster – Rallye Schnittcomputer – Prestel+Gemmer

Zuverlässiger Rallye Schnittcomputer für die Oldtimer-Rallye

Auf einen kleinen und zuverlässigen Rallye Schnittcomputer für die Oldtimer-Rallye, aber auch für den aktuellen Motorsport haben viele Besitzer von Wegstreckenzählern lange gewartet. Nun ist der Rallye Schnittcomputer AverageMaster der Firma Prestel+Gemmer endlich verfügbar. Rechtzeitig zu den ersten Veranstaltungen der neuen Saison.

Im Vintagedriver-Shop ist der Schnittcomputer ab sofort bestellbar. Der Preis beträgt 659,- incl MwSt.

AverageMaster-Prestel+Gemmer-SchnittcomputerPerfekter Schnittcomputer  um Gleichmäßigkeitsprüfungen fehlerfrei zu fahren

Der Schnittcomputer AverageMaster ist die perfekte Lösung, um fehlerfrei Gleichmäßigkeitsprüfungen zu fahren: Seine Messungen gleicht der AverageMaster laufend mit dem RallyeMaster ab und zeigt die Abweichung des vorher eingegebenen Schnittes im +/- Bereich auf 10 Meter genau an.

Mit dem separat erhältlichen „Schnittcomputer Systemkabel“ wird der AverageMaster unkompliziert an den RallyeMaster angeschlossen. Dies ist für die Modelle RallyeMaster-Basic, Sport und Competition möglich.

Die Montage des AverageMasters erfolgt über die mitgelieferten Klettklebestreifen.

 Direkt zum Schnittcomputer – einfach hier klicken

 

Über PRESTEL+GEMMER
Prestel+Gemmer-Produkte basieren auf langjähriger Erfahrung im Bau hochpräziser Instrumente und bei der Herstellung  von Rollenzählwerken. Die aktive Mitwirkung im historischen Motorsport bewog die Gründer von Prestel+Gemmer, qualitativ hochwertige und technisch innovative Wegstreckenzähler und Zeitmessgeräte für den klassischen Rallyeeinsatz zu entwickeln.
Produkte von Prestel+Gemmer sind komplett in Deutschland entwickelt und gefertigt. „Made in Germany“ ist für Prestel+Gemmer ein wichtiges Markenzeichen, das für exzellente Qualität, hohe Präzision und persönlichen Kundenservice steht.
Wegstrecken- und Zeitmessgeräte von Prestel+Gemmer sind für ein langes Motorsportleben konzipiert.

Facebook Aktion – 3 Vintagedriver T-Shirts gewinnen

Einfach „Liken“ oder „Teilen“ und „Gewinnen“.

Wir verlosen 3 unserer „Britenshirts“.

Und so einfach geht es:
VINTAGEDRIVER auf facebook „liken“ oder „teilen“
– 15. Februar abwarten
– die Glücksfee ermittelt die drei Gewinner; wir nennen die Namen auf der Facebook-Seite und senden eine PN (Persönliche Nachricht) an die Gewinner.
– Die Gewinner nennen uns die gewünschte Größe und Versandadresse.
– Wir verschicken die T-Shirts

Gewinnspiel-Liken-oder-Teilen-und-gewinnen-022014

*Hinweis und Bedingung bei Teilnahme über Facebook:
Der Rechtsweg ist beim Gewinnspiel ausgeschlossen.
Die Auslosung erfolgt am 15. Februar 2014
Sollte sich der jeweilige benachrichtigte Gewinner/in nicht innerhalb Wochenfrist bei uns per eMail melden, geht der Preis an den nächsten gezogenen  Gewinner weiter.
Die Versandkosten trägt natürlich VINTAGEDRIVER
Teilnahme ab 18 Jahre.

PACTO Retro Style Helm by vintagedriver – exklusive Handarbeit

PACTO VINTAGE RACING HELMETPACTO Retro Racing Helme nun auch bei VINTAGEDRIVER.
Perfekte Handarbeit „made in Puerto Rico“
PACTO Vintage Helme werden Sie in Europa nur selten finden.

Carrera Club, Carrera Master und Carrera Meteor

Carrera Club, Carrera Master und Carrera Meteor sind die Namen für einzigartige Vintage Racing Helme nach klassischen Vorbildern.

Jedes Stück ist ein Unikat und wird nach Maß gefertigt (custom made to order)

Das 10-minütige Video zeigt das „making-off“ des aktuellen Spots.
Genießen Sie die fantasische Stimmung am Set und den wunderbaren Sound.


Anfragen zu Sonderanfertigungen bitte über unser Kontaktformular.

Oldtimer einlagern – so geht’s richtig

Wer seinen Oldtimer für mehrere Monate, wie zum Beispiel über die Winterzeit, einlagern möchte, muss ein paar grundlegende Dinge beachten. Denn einfach nur abstellen und bis zum Frühling warten, reicht nicht. Beim Einlagern des Oldtimer kann es sonst schnell zu ärgerlichen und teils auch recht kostspieligen Standschäden kommen.

Winterlager für Oldtimer Reifenschoner

Oldtimer einlagern – der richtige Lagerort

Das Wichtigste ist ein geeigneter Abstellplatz für Ihr Auto. Wer das nötige Kleingeld hat, stellt seinen Oldtimer im Idealfall auf einen Tiefgaragenstellplatz oder bringt es auf spezielle Winterstellplätze, um es vor Wind und Wetter zu schützen. Doch es geht auch besser: Holzgaragen und Scheunen sind eine perfekte Alternative, um Ihr Auto sicher durch den Winter zu bringen. Darin kann die Luft zirkulieren und es entsteht eine möglichst konstante Luftfeuchtigkeit, was absolut wichtig ist, damit kein Kondenswasser entsteht. Aus diesem Grund sollte ein Oldtimer auf keinen Fall in einer unbeheizten Betongarage ohne Belüftung stehen. Die größte Auswahl an Holzgaragen, die ideal für die Lagerung von Oldtimern sind, haben wir bei der Gartenhaus-GmbH gefunden. Sollten Sie Ihr Auto aus bestimmten Gründen doch in einem Raum ohne Luftaustausch lagern müssen, empfiehlt es sich, spezielle Schutzhüllen zu verwenden, die mit einem integrierten Luftentfeuchter ausgestattet sind. Alternativ gibt es auch spezielle Luftentfeuchtungsgeräte, die allerdings aufgrund des hohen Stromverbrauchs auf Dauer nicht gerade günstig sind. Außerdem darf es nicht zu trocken im Raum werden, da dadurch wiederum das Gummi und Leder am Auto strapaziert werden.

Sauber in den Winterschlaf – ein letzter Waschgang

Feuchtigkeit und Schmutz fordern Rostbildung, das ist kein Geheimnis. Ein absolutes Muss vor dem Einlagern ist daher, den Wagen noch einmal gründlich zu waschen. Dabei sollten auch die Radhäuser und der Unterboden gereinigt werden. So kann auch gleich gecheckt werden, ob die Schutzschichten eventuelle Beschädigungen oder Ablösungen haben. Damit zum Schluss auch alles wirklich trocken ist, sollte das Auto noch einmal kurz warm gefahren werden, um Motorraum und Auspuffanlage frei von Kondenswasser zu machen. Auch der Innenraum sollte noch einmal mit Schwamm und Staubsauger gereinigt werden. Lagern Sie Fußmatten separat und lassen Sie die Fenster wenn möglich einen kleinen Spalt weit geöffnet, um auch Feuchtigkeit im Inneren des Wagens zu vermeiden. Dichtungen und Gummis bleiben weich und geschmeidig, wenn Sie diese im Vorfeld mit Silikonspray einsprühen oder Sie mit technischer Vaseline behandeln.

Technikfragen

Damit Ihr Oldtimer auch nach der Winterpause fahrtauglich ist und nicht erstmal unzählige Werkstatt-Termine gemacht werden müssen, sollten auch in Sachen Fahrzeugtechnik einige Dinge vor der Lagerung beachtet werden. Das Wichtigste ist, den Tank komplett aufzufüllen. So kann Rostbildung im Inneren verhindert werden. Die Batterie altert schneller, wenn sie nicht regelmäßig nachgeladen wird. Sie können Abhilfe schaffen, indem Sie die Batterie alle paar Monate einige Stunden an das Standard-Ladegerät hängen. Auf jeden Fall sollte sie während der Dauer der Lagerung abgeklemmt oder ausgebaut sein. Vergessen Sie nicht, den Kühler-Frostschutz zu kontrollieren und das Scheibenwischwasser mit ausreichend Frostschutz aufzufüllen. Die Handbremse sollte während der Lagerung nicht angezogen werden, da die Beläge sonst festkleben könnten.

Das Fahrwerk beachten

Um die Reifen und die Radaufhängung zu entlasten, können Sie das Auto aufbocken. Haben Sie alte Reifen übrig, die nicht mehr gefahren werden? Perfekt, dann können diese für die Lagerung montiert werden, um die eigentlichen Reifen zu schonen. Falls das nicht möglich ist, sollte der Luftdruck der Reifen um mindestens ein bar erhöht werden. Der ADAC rät sogar, diesen auf bis zu drei bis vier bar zu erhöhen.
Zum Schluss decken Sie das Auto mit einer speziellen atmungsaktiven Plane oder einem einfachen Leinentuch ab, um es vor Staub zu schützen. Zum Schluss noch ein Tipp: Auch wenn Ihr Auto über die Lagerungszeit abgemeldet ist, sollten Sie eine Ruheversicherung abschließen. So ist es trotzdem, zum Beispiel gegen Diebstahl, gesichert. Wenn Sie sich an diese Maßnahmen halten (eine umfangreiche Checkliste hilft zusätzlich), können Sie sich unbedenklich auf den Sommer freuen. Dem Start des Autos dürfte so nichts im Wege stehen!

Classic Trader – Neuer internationaler Marktplatz für klassische Fahrzeuge

Spannendes tut sich in diesen Wintertagen in Berlin: Unter www.classic-trader.com startet die Classic Trader GmbH den ersten internationalen Marktplatz für den An‐und Verkauf von klassischen Fahrzeugen im Internet.
Classic Trader beschränkt sein Angebot nicht nur auf klassische Automobile, sondern adressiert ebenfalls Käufer und Verkäufer klassischer Nutzfahrzeuge, Traktoren, Zweiräder, sowie von Flugzeugen und klassischen Booten und Yachten.

Classic Trader sorgt für schnellen transparenten Überblick auf dem Klassiker-Markt

Bisher war es sehr aufwendig einen ungefähren Überblick über die weltweit angebotenen Klassiker zu bekommen. Unterschiedlichste Quellen mussten gesichtet werden: Lokale Händler, Durchsehen von Zeitungen und Zeitschriften, sowie eine Vielzahl von kleineren Online-Portalen und Club-Magazinen sind aktuell das Suchfeld für Interessenten.

Die Suche nach Informationen zu Preisen, Unterhaltskosten und Transportmöglichkeiten ist ebenfalls eine zeitaufwendige Beschäftigung für potentielle Käufer.

Classic-Trader-GmbH-logo

Das Team der Berliner Classic Trader GmbH will hier nun mit einer neuen Plattform Käufern und Anbietern ein neues Angebot machen. Classic Trader greift das  Bedürfnis nach mehr Transparenz im internationalen Oldtimer‐Markt auf.

Käufer wollen  mehr Sicherheit bei der Kauftransaktion

Käufer wollen das Objekt der Begierde nicht nur schneller und effizienter finden, sie wollen auch mehr Sicherheit bei der Kauftransaktion. Zudem steht die emotionale Präsentation der angeboten Klassiker im Fokus der Betreiber.

Die Gründer aus der Start-up-Stadt Berlin setzen auch auf eine neu entwickelte Suchtechnologie. Classic Trader Einsteigern profitieren dabei von der einfachen Suche z. B. nach einem „James Dean Porsche“ oder aber dem „Brezelkäfer“. Experten nutzen den zielgenauen Sucheinstieg über interne Baureihen.

Internationaler Handel von mobilen Klassikern wird durch Classic Trader vereinfacht

Die Hürden des internationalen Handels (Import / Export  USA / Asien etc) mit mobilen Klassikern werden durch die die Einbindung von „transaktionsrelevanten Hintergrund-informationen“ und Services verringert.

Potentielle Interessenten können sich Classic Trader über die Wertentwicklung eines spezifischen Fahrzeuges, Einfuhr‐ und Transportkosten des Wunsch-Klassikers informieren.

Speziell für Classic Trader wurde die „Classic Trader Zustandsbewertung“ entwickelt. Dieser Service erlaubt es potentiellen Käufern sich schon vor dem Kauf über den Zustand des angebotenen Fahrzeuges zu informieren. Das führt im Anschluss zu einer sichereren Kauftransaktion mit besser informierten Kunden für den Klassiker‐Händler.

Der Verkäufer selbst kann sein Angebot erstmals sehr detailliert und bedarfsgerecht inserieren: Die neue Plattform bietet dem Verkäufer viele Möglichkeiten um seinen Klassiker optimal zu präsentieren. Dazu gehört selbstverständlich eine nahezu un- begrenzte Anzahl großer und hochauflösender Bilder mit Bildunterschrift sowie die Einbindung von Videos.

Mehrsprachige Beschreibungstexte, zusätzliche Dokumente und Bilder zur Restauration oder auch vorhandene Gutachten und Zustandsberichte informieren potentielle Käufern optimal.

Das Gründer-Team besteht aus leidenschaftlichen Oldtimer‐ Fahrern. Schon seit ihrer Kindheit sind Torsten Claus, Timo Joost und Christian Plageman dem Thema „Klassiker“ verfallen. Immer  wieder störten sich die drei Spezialisten an der nicht vorhandenen Transparenz und fehlenden Ansprechpartnern rund um die Klassik‐Szene. Im Jahr 2013 fiel dann die Entscheidung, die Situation auf diesem Markt entscheidend zu verbessern und Classic Trader aus der Taufe zu heben.

Interessenten können sich bereits auf der Webseite registrieren. Early Birds verpassen damit keine Info zum Start dieses spannenden neuen Projektes. Das Team von VINTAGEDRIVER ist auf jeden Fall dabei und wird mit einem Inserat für einem exklusiven Oldtimer das Angebot sofort nach Start testen und berichten. Wir sind sehr auf die neuen Möglichkeiten mit besserer Präsentation, hochauflösenden Fotos und Videos und natürlich auch auf die Mehrsprachigkeit in den Beschreibungen gespannt.

Für Kontakt zu den Betreibern von Classic Trader hier die Adresse:

Classic Trader GmbH
Holzhauser Str. 16‐18
D‐13509 Berlin

Tel.: +49 30 437 751 9 0
Fax: +49 30 437 751 9 10

www.classic‐trader.com

Oldtimer Reifen – ein kleines Detail mit großer Wirkung

Die Einen sehen es als Investmentmöglichkeit in Zeiten von Eurokrise und wirtschaftlicher Depression, die Anderen einfach nur als Liebhaberstück. Die Leidenschaft für Oldtimer ist ungebrochen. Der Markt boomt, soviel steht fest. Viele sehnen sich nach dem begehrten „H“ am Ende des Autokennzeichens und besitzt man endlich eins, gilt man quasi als Individualist unter all den anderen Autofahrern, die mit ihren üblichen modernen Autos oft deutlicher weniger Aufmerksamkeit auf sich ziehen. Freunde klassischer Fahrzeuge legen dabei Wert auf jedes Detail, auch auf den Reifen. Neben authentischen Reifen sind neue Qualitätsstandards nicht zu vernachlässigen. Doch egal ob Radial-, Wulst- oder Weißwandreifen – Je ausgefallener die Bauart, die Größe und das Design, desto schwieriger ist es, den passenden Reifen zu finden. Daher ist eine frühzeitige Bedarfserkennung notwendig.

Reifenprüfung

Im Gegensatz zum normalen PKW, wird der Oldtimer meist nicht als Alltagsauto genutzt. Der Verschleiß hält sich also in der Regel in Grenzen und das Profil ist auch nach vielen Jahren kaum abgenutzt. Warum also den Reifen wechseln, fragt man sich da. Doch das lässt sich plausibel erklären: Neben dem Profil ist nämlich auch das Gummi von entscheidender Bedeutung und das haftet frisch am besten. Der Weichmacher im Gummi dünstet jedoch mit den Jahren aus und aufgrund der dadurch verhärteten Oberfläche hat ein alter Reifen kaum noch Bodenhaftung. Die Pneus der Liebhaberfahrzeuge mit niedriger Jahresleistung müssen also häufig nicht aufgrund des Verschleißes, sondern aus reinen Altergründen (nach 6 Jahren) gewechselt werden.

Reifenschoner erhalten den Wert Ihrer Oldtimer-Reifen

Ein Reifenwechsel ist in jedem Fall auf kurz oder lang notwendig. Aber man kann durch eine gezielte Reinigung den Pneu solange wie möglich in einem fahrbaren Zustand erhalten. Das Pflegen der Reifen dient sowohl der optischen Verbesserung, also auch einer verlängerten Reifenhaltbarkeit. Außerdem hilft es dabei, eventuellen Schaden rechtzeitig zu erkennen und somit Unfälle zu verhindern.

Ersatzreifenbeschaffung

Ein Oldtimerreifen ist kein gewöhnlicher Reifen. Jeder Veteran benötigt einen anderen Pneu. Dabei handelt es sich zudem oft um seltene, ungewöhnliche Modelle. Die Ersatzreifenbeschaffung ist daher sehr zeitintensiv und bedarf einer frühzeitigen Suche.

Anhand der DOT-Nummer (Department of Transportation), welche an der Reifenflanke eingepresst ist, lässt sich das Reifenalter ermitteln. Die ersten beiden Ziffern der Kennung bilden die Kalenderwoche und die Letzte kennzeichnet das Jahr. Eine dreistellige DOT-Nummer lässt darauf schließen, dass der Pneu bereits aus den 80ern ist. Bei den Reifen der neunziger Jahre folgte zusätzlich noch ein kleines Symbol. Ab 2000 ist eine vierstellige Buchstabenkombination eingeprägt. Ein Beispiel: Die Kennung 0300 zeigt, dass ein Reifen in der 03. Kalenderwoche des Jahres 00, also 2000 gefertigt wurde.

Grundsätzlich ist es schwer, einen passenden und baugleichen Ersatzreifen zu finden. Zuerst einmal kann man einen Servicebetrieb für Oldtimer kontaktieren, der einem entweder selbst helfen kann oder aber einen zumindest weiterzuvermitteln weiß. Weiterhin haben manche Automarken ein eigenes Classic Center, wo man Ersatzteile erwerben kann. Ebenso besteht die Möglichkeit mit den Reifenherstellern direkt in Kontakt zu treten. Michelin gehört zu den Reifenherstellern, die regelmäßig historische Reifentypen bis zurück in die zwanziger Jahrein Kleinserie neu auflegen. Außerdem können Oldtimer-Liebhaber auch in Online Reifenshops, wie Tirendo fündig werden. Denn eins ist klar: Die passende Bereifung ist für Liebhaber klassischer Fahrzeuge entscheidend für das optische Erscheinungsbild, für die Fahrsicherheit und den Fahrkomfort.

Preise und Verfügbarkeit für Oldtimer-Reifen checken ?

Tirendo

 

 

http://www.tirendo.de

 

Oldtimer-Markt: Gute Preise für altes Blech

Oldtimer-Markt: Gute Preise für altes Blech

Da steht er, der alte Käfer. Bei einer Oldtimershow reiht er sich zwischen einem alten Opel und dem 356er Porsche ein. Genau in der gleichen Farbe wie damals. Und dann kommt oft noch der Kommentar: „Der ist inzwischen viel wert.“ Wer hat aber den Platz, seine ausrangierten Autos abzustellen, sie einzumotten und zu warten, bis zu einer kleinen oder großen Wertanlage gereift sind?

Matching Numbers bei Oldtimern gesucht

Grundsätzlich gilt: Die Preise auf dem Oldtimer-Markt steigen stetig an. So ist der legendäre BMW 507 aus den 50er Jahren fast doppelt so viel wert als noch vor zehn Jahren. Bei einem Klassiker wie dem Mercedes Benz-Flügeltürer steht die Wertsteigerung außer Frage. Auch das mittlere Segment wird immer wertvoller. Ob Ford Capri, Audi Quattro der 80er Jahre oder auch die „Ente“: Nach unten zeigt die Kurve fast nie. Das hat mehrere Gründe: Viele wollen einen Klassiker haben, weil es heute in vielen Kreisen einfach dazugehört, dann gibt es die Sammler oder die, die ein Auto restaurieren, an das sie günstig gelangt sind oder es geerbt haben. Letztere sind dann im Wiederverkauf besonders gefragtt, da ja der Wagen schon immer im Besitz einer Familie ist: die viel zitierte „erste Hand“. Wenn dann das gute Stück auch noch „Matching Numbers“ hat, was bedeutet, dass Motor, Getriebe und Karosserie dieselbe Nummer haben, ist der Wagen eine wirklich sichere Wertanlage.

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Fahrzeug bewerten lassen vom Kfz-Gutachter

Gutachter, die das Fahrzeug bewerten, achten stets auf die Originalität eines Oldies. Im besten Falle ist noch der erste Lack auf dem Blechkleid, die Polsterung wie einst ab Werk. Da aber ein Pkw im Alltagsgebrauch fast nie im ursprünglichen Zustand bleibt, ist auch die Bewertung „sehr gut“ bei einem seriösen Gutachter fast nicht zu bekommen. Was natürlich umgekehrt bedeutet, wer diese Note erzielt hat, hat eine nahezu sichere Wertanlage. Das ist mit einer Aktie nur schwer zu toppen.

Eine sichere „Aktie“ sind Oldtimer, die selten gebaut wurden. Das kennt man bei Sportwagen wie Ferrari oder Lamborghini. Aber es gibt auch Oldtimer, die in größerer Menge gebaut wurden, von denen aber nur wenige „überlebt“ haben. Beispielsweise ist der erste VW-Bus aus der Wirtschaftswunderzeit ein solches Schätzchen. Für den „Bulli“ können heutzutage schon einmal über 100.000 Euro hingeblättert werden, wenn es Zustand und Ausführung zulassen. Grundsätzlich sollten anerkannte Kfz-Gutachter das Fahrzeug bewerten, eine Zustandsbeschreibung mit „Brief und Siegel“ belegt auch die Preiskategorie des Oldtimers. Bei Oldtimer- und Youngtimer-Fahrzeugen kann so dann auch die Wertentwicklung festgehalten und verfolgt werden. Mehr Infos zum Thema unabhängige Wertgutachten gibt es beispielsweise hier: http://gutachten-amawi.de/kfz-wertgutachten.html.

Als Wertanlage gelten grundsätzlich nur Autos mit den Noten eins und zwei. Aber es sollte nie vergessen werden, dass neben dem Kaufpreis auch laufende Kosten zum Erhalt des guten Stücks fällig sind. Ersatzteile und Reparaturen sind oft kostspielig. Dies wird allerdings mit der Leidenschaft zum „heiligen Blech“ wieder wettgemacht.

Auto restaurieren und erhalten

Restaurierte Autos haben es schwerer, bei der Begutachtung oben zu landen. Die Bewertung „sehr gut“ ist bei einem restaurierten Oldie nahezu ausgeschlossen, alleine dadurch, dass oft Ersatzteile verwendet werden müssen, die nicht original sind. Achtet man auch auf die richtige Pflege (hier gibt es Tipps zur Autolackpflege: https://www.vintagedriver.de/blog/produkte/carnauba-wachs-verarbeiten-top-ergebnis-qualitat-zum-fairen-preis/) ist Note zwei bei Profis aber machbar und damit gilt auch hier ein sicherer Wert auf vier Rädern.

Oldtimer Photografie at it’s best

Roaring Classics – Oldtimer Photografie

Als Berufsfotograf und begeisterter Oldtimer-Fahrer lag es für Johann Hinrichs nahe diese
zwei Leidenschaften zu verbinden und sich der Abbildung klassischer Fahrzeuge, der Oldtimer Photografie zu widmen.

Oldtimer Photografie by Johann Hinrichs Roaring Classic Porsche 356

Johann Hinrichs fotografiert Autos am liebsten in Aktion. Warum ? Johann Hinrichs ist der festen Überzeugung, dass sich Rennwagen sich am besten für den Zweck eignen, für den sie gebaut wurden: Racing !

Mit seinen Fotografien versucht er nicht einfach nur abzubilden, sondern auch die Atmosphäre an der Rennstrecke oder Straße zu vermitteln.

Und so erklärt sich auch der Name „Roaring Classics“: Wenn Sie bei intensiver Betrachtung eines Fotos das Röhren der Motoren hören oder Benzin-Geruch in der Nase spüren, dann hat die Fotografie ihren Zweck erfüllt, nämlich die Atmosphäre
zu transportieren, die jeder kennt, der sich hin und wieder in den Bann klassischer Autorennen begibt.

Gelegentlich schlägt Hinrichs aber auch stillere Töne an und richtet das Auge seiner Kamera auf die eleganten Formen der ruhenden Renn-Teilnehmer.

Und die Ergebnisse können sich wahrlich sehen lassen.

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Bei der handwerklichen Ausarbeitung seiner Fotografien ist ihm Qualität sehr wichtig. Die Bilder für seine Kunden lässt Hinrichs vom Fachbetrieb auf Fotopapier ausbelichten und legt dabei großen Wert auf Bildqualität und optimale Beständigkeit.

Wenn Sie einige weitere Klassiker „brüllen sehen“ möchten, schauen Sie doch einfach mal bei Johann Hinrichs auf seiner wunderbaren neuen Webseite vorbei.

Auch wenn Sie für Ihren eigenen Wagen oder für Ihre Sammlung einen Spezialisten für besondere Oldtimer Photografie suchen, haben Sie hier einen Experten mit dem besonderen Auge.  Fotos vom eigenen Oldtimer – professionell fotografiert – sparen dann dem Besitzer auch schon mal den Weg in die Garage und erfreuen den Betrachter immer wieder.

Was so etwas dann kostet, erfahren Sie auch auf der Webseite.

 

Kontakt:
Roaring Classic Logo

Roaring Classics Photography

Johann Hinrichs
Riedhof 1
86935 Rott/Lech
Germany

+49 – 8869 – 91 23 23
+49 – 172 – 85 32 474

http://www.roaring-classics.com

 

 

Der Porsche 914 – Eine Geschichte über Spott und späten Erfolg

Porsche-914swSelten polarisierte ein Fahrzeug die Automobilgemeinde so sehr, wie der Porsche 914. Der in Zusammenarbeit von Porsche und VW entwickelte und gebaute Sportwagen löste bei seiner Vorstellung auf der IAA im Jahre 1969 keine Jubelstürme aus. Im Gegenteil! Lag er mit seinen Klappscheinwerfern à la Chevrolet Corvette zwar voll im Trend, konnte das Design als Ganzes nicht so recht überzeugen. Manchen stieß die kantige Form des 914 sauer auf, andere machten sich über die für so ein zierliches Auto überdimensioniert wirkende Frontstoßstange lustig. Schnell wurde der 914 als Volksporsche oder kurz VoPo in Anlehnung an die Volkspolizei der damaligen DDR verspottet.
Neben der abweisenden Reaktion der Öffentlichkeit bereitete zudem auch die Produktion massive Probleme. Für die Karosserie war das zu VW gehörende Karmann-Werk in Osnabrück zuständig. Die von dort gelieferten Karossen wurden aber den hohen Qualitätsansprüchen der Firma Porsche nicht gerecht. In Folge dessen musste teuer nachgebessert werden. Zu spüren bekamen das vor allem die Kunden. Ein 914 kostete mit 19 000 DM gerade einmal 3 000 DM weniger als der legendäre 911. Was als erfolgsversprechendes Nischenprojekt geplant war, ging schief. In den sieben Produktionsjahren konnten nur knapp 120 000 Fahrzeuge an den Mann gebracht werden. Zum Vergleich: Der Ford Mustang verkaufte sich über 400 000 mal und das allein im ersten Jahr. Wer erfahren möchte, welche weiteren einschneidenden Ereignisse die Historie des 914 prägen, wird auf der Website von Porsche fündig.

Nachdem über die vergangenen Jahrzehnte an die 70 % aller jemals gebauten 914 in die USA exportiert wurden, erlebt der Volkswagen-Porsche seit geraumer Zeit ein Revival. Bei Autokennern steigt er mittlerweile aufgrund seiner Außergewöhnlichkeit immer weiter im Ansehen. Tatsächlich hat er auch eine Menge zu bieten. Bis zu 110 PS leistet der Porsche-Motor mit seinen 6 Zylindern und 2 Litern Hubraum im Modell 914/6. Im leistungsschwächeren 914/4 kommt ein Aggregat von VW mit 4 Zylindern und 1,7 Litern, das immerhin 80 PS leistet, zum Einsatz. Das klingt nicht besonders beeindruckend, bietet aber bei einem Fahrzeuggewicht von unter 1 000 kg dennoch ein überraschend sportliches Fahrgefühl. Des Weiteren ist der 914 ein waschechter Targa. Das heißt, dass sich sein Dach bei schönem Wetter abnehmen lässt. Wenn einem ein kühler Fahrtwind um die Nase streicht, macht die flotte Fahrt im Porsche 914 gleich nochmal so viel Laune und beweist, warum er nach all den Jahren endlich die Anerkennung bekommt, die er auch verdient hat. Wer sich einmal selbst vom Fahrgefühl des Porsche 914 überzeugen will, kann im Internet bei Anbietern wie zum Beispiel erlebnisgeschenke.de eine Ausfahrt buchen und das Feeling der 1970er wieder aufleben lassen  (-> Infos und buchen )

Mit dem Oldtimer bei der Hochzeit vorfahren

Für die meisten Oldtimer-Besitzer ist das Auto mehr als nur eine sportliche Leidenschaft: Es wird gehegt und gepflegt, es gehört quasi wie ein Familienmitglied zum Leben dazu. Tim Allen aus Hör mal, wer da hämmert brachte seine Leidenschaft sogar in die Serie : Der Ford Roadster, den er in einen Hot Rod umbaute, gehört dem Schauspieler heute. So ein Familienmitglied darf dann natürlich auch auf der Hochzeit nicht fehlen.

Im Trend – Den Oldtimer zum Motto machen
Hochzeiten im Wild Western Stil oder als Prinzessinnen-Ball auf einem Schloss sind nichts Ungewöhnliches und viele Paare suchen sich ein Motto für die eigene Hochzeit. Auch der Oldtimer kann als Motto dienen. Schon auf der Hochzeits-Einladungskarte (Link Tip -> http://www.kartenmacherei.de/hochzeit-karten/hochzeitseinladungen.html )kommt er vorne mit aufs Bild. Außerdem können hier auch alle Oldtimer-Freunde dazu aufgerufen werden, im Lieblingsgefährt vorzufahren, damit die Autoparade eindrucksvoll wird. Auf dem Weg von der Kirche zur Feier wird dann eine kleine Oldtimer-Show veranstaltet!
Die Tische werden ebenfalls entsprechend dekoriert: Kleine Auto-Kartenhalter halten das Hochzeitsmenü – gibt es hier zum Beispiel im Hochzeits-Design (mal reinklicken: http://www.hot-princess.de/kartenhalter-hochzeitspaar-mit-auto.html) − und Miniatur-Oldtimer dienen als Tischdeko. Auch die Hochzeitstorte im Auto-Design darf dann nicht fehlen – so zum Beispiel.

Wichtig: Die richtige Deko für den Oldtimer
Und natürlich wird auch das Hochzeitsauto passend mit Blumen dekoriert. Allerdings sollte beim Oldtimer besonders kleinlich darauf geachtet werden, dass keine kleineren Äste, Zweige oder Dornen aus dem Blumenstrauß hervorragen und möglicherweise den Lack verkratzen. Befestigt wird die Blumendeko übrigens mit durchsichtigem, reisfestem Plastikfaden, sodass kein Kleber zum Einsatz kommt. Auch die angehängten Just-Married-Dosen sollten Sie so anbringen, dass im Notfall nur die Dosen abreisen, nicht aber Teile vom Auto. Alternativ könnten aber auch Luftballons angeknotet werden.
Übrigens: Mit dem Wunsch, in einem Oldtimer vorzufahren, sind Sie absolut nicht alleine. Eine Umfrage hat gezeigt, dass jeder Vierte am liebsten in einem solchen schicken Gefährt zur Hochzeit fahren würde. Danach kommen erst Kutschen und Limousinen. Wichtig ist aber den meisten, dass ein Chauffeur oder ein Gast das Auto fährt und nicht sie selber.